Das Diakonische Werk bittet um Mithilfe

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Bildrechte Diakonisches Werk

Mundschutzmasken werden dringend gebraucht, wo Menschen engen Kontakt zueinander haben müssen - zum Beispiel in der Pflege, aber auch in der Beratung, in ambulant Betreuten Wohnen oder der aufsuchenden Arbeit. Aber es gibt nicht genug. Immer häufiger werden Stoffmasken selbst genäht. Gebraucht würden bei mind. 60 Grad waschbare Stoffmasken aus Baumwolle, es gibt zwei Varianten - mit Gummi- und mit Stoffbändern.

Können Sie sich vorstellen, solche Stoffmasken für die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen und die Klienten von Diakonie und Kirche zu nähen? Anbei finden Sie 3 verschiedene Anleitungen.

Herr Edelmann vom Diakonischen Werk schreibt dazu: Diese Stoffmasken ersetzen natürlich nicht die bei einer Corona Infektion notwendigen FFP-Masken. Diese haben wir (noch) in geringem Umfang in unseren Einrichtungen und bestellen diese laufend nach und hoffen endliche auf eine größere Lieferung, die uns schon lange angekündigt ist. Das Robert Koch Institut empfiehlt inzwischen das Tragen von Stoffmasken. „Wenn Menschen - auch ohne Symptome - vorsorglich eine Maske tragen, könnte das das Risiko einer Übertragung von Viren auf andere mindern.“

Also: Jede einfache Behelfsmaske ist in jedem Fall besser als keine. Die Aktion hilft der Diakonie, aber auch den Kirchengemeinden und den Menschen. Wir bitten Sie um Mithilfe: Geben Sie Ihre Stoffmasken dann einfach an der Türe zum Pfarramt/Dekanat Hersbruck ab. Jede Maske wird vor Gebrauch in jedem Fall erst einmal gewaschen. Dies braucht also nicht unbedingt von Ihnen, den Näher/innen geleistet werden.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.