Walnussbäume als ein Symbol des Glaubens

Das Bild zeigt die Konfirmanden mit Thomas Lichteneber, Jochen Tetzlaff (beide links), Irmgard Raum und Jürgen Kleinlein (beide halbrechts).
Bildrechte Jürgen Ruppert (Hersbrucker Zeitung)

"Wie diese Bäume wurzeln und wachsen, so soll auch euer Glaube fest wurzeln und weiter wachsen", sagte Stadträtin Irmgard Raum den Konfirmanden. Als Vertreterin von Bürgermeister Robert Ilg beglückwünschte sie die Jugendlichen aus der Hersbrucker Johanneskirchengemeinde und der Stadtkirchengemeinde zur Bekräftigung ihres Bekenntnisses zu Gott.

Wie immer, durften die Mädchen und Jungen zwei Gehölze pflanzen, und zwar in der Pegnitzau am Chotieschauer Weg nahe am Wasserspielplatz. "Ein schöner und mittlerweile schon alter Brauch in Hersbruck", sagte Pfarrer Jürgen Kleinlein zusammen mit seinem Kollegen Thomas Lichteneber. Diakon Jochen Tetzlaff wies darauf hin, dass die beiden Walnussbäume ein sichtbares Zeichen für den Glauben sind und von den Jugendlichen immer besucht werden können. In einigen Jahren tragen die Gehölze zudem Früchte.

Copyright (c) 2020 Verlag Nürnberger Presse, Ausgabe 14.10.2020