Aktuelles
Das Pfarramt ist
Dienstag bis Freitag jeweils von 10 Uhr bis 12 Uhr und zusätzlich Dienstag bis Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.
Sie erreichen Frau Gölkel im Pfarramt unter der Telefonnummer: 09151-81324, können aber auch gerne eine mail schreiben an pfarramt.hersbruck@elkb.de.
Vom 3. bis einschließlich 6. April ist das Pfarramt geschlossen.
In den Osterferien erreichen Sie in dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten unsere Pfarrer wie folgt:
1. / 2. April 2023 Pfarrer Aupperle, Telefon 09151-94616
8. / 9. April 2023 Pfarrer Kleinlein, Telefon 09151-2314
15. / 16. April 2023 Pfarrer Metzger, Telefon 09151-862920
Seit 2008 findet jeden Freitag vor Palmsonntag der "Hersbrucker Kreuzweg" statt. Dieser Kreuzweg wurde erarbeitet durch den Sachausschuss Liturgie der katholischen Pfarrei. Schon in den vergangenen Jahren gestaltete auch die evangelische Gemeinde diesen Weg mit. Startpunkt ist die Ölbergdarstellung an der evangelischen Stadtkirche. Dort beginnt der Kreuzweg am Freitag, 31. März, um 18 Uhr und führt zum Amtsgericht. Die nächste Station ist ein Wohnhaus in der Innenstadt, aus dem eine Familie von Nationalsozialisten verschleppt wurde.
Der Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Stadtkirchengemeinde Hersbruck und der Dekanatsausschuss haben entschieden: Silke Kupper wird die neue Kantorin.
Damit beerbt die 45-Jährige Heidi Brettschneider. Die frühere Kirchenmusikdirektorin starb im vergangenen September im Alter von 50 Jahren nach schwerer Krankheit.
Kupper tritt voraussichtlich im Frühsommer ihre neue Stelle an. "Ich freue mich sehr auf die Arbeit in Hersbruck und im Dekanat", sagt Kupper.
Kirchen-Serie – Thomas Lichteneber über die Stadtkirche Hersbruck und ihre Bedeutung.
"Besonders an der Stadtkirche ist, dass sie als Dekanatskirche die größte und wichtigste Kirche im Dekanat Hersbruck ist", erklärt Pfarrer Lichteneber, der mittlerweile Hersbruck verlassen und die zweite Pfarrstelle in Landsberg am Lech innehat (wir berichteten).
Silvesterkonzert – In der Stadtkirche trafen Marimbafon und Co. auf Saxofon und Klavier.
Nach coronabedingter Pause konnte das alte Jahr wieder mit einem Silvesterkonzert verabschiedet werden. Und das Publikum in der nahezu vollbesetzten Stadtkirche wurde nicht enttäuscht: Stefan Frank (Saxofon, Klarinette), Katrin Heidner (Klavier, Gesang) und Christoph Naucke (Marimbafon, Vibrafon) gaben ein abwechslungsreiches und virtuoses Konzert, bei dem die Akteure sowohl solistisch als auch im Duo oder Trio musizierten.
Stadtkirchengemeinde: 35 Gäste folgten Einladung zu Weihnachten nicht alleine feiern!
Das Weihnachtslicht erleben, spüren und mit nach Hause nehmen - dieser Gedanke prägte den gemeinsam gefeierten Heiligen Abend, zu dem die Stadtkirchengemeinde ins Selneckerhaus einlud. 35 erwartungsfrohe Gäste waren dem Ruf von Renate Fürst, Doris Eckert, Irmingard Philipow, Katja Torke und Friederike Trautmann gefolgt.
Wärme im wahrsten Sinne des Wortes wollen ukrainische Flüchtlinge, die in Hersbruck Zuflucht gefunden haben, zu ihren Familien nach Hause schicken. Dazu haben sie Dosen gesammelt, in die sie Streifen aus Pappkarton wickeln und mit Paraffin aufgießen. Die selbst gemachten Campingkerzen sollen nicht nur Licht in die vom Krieg gebeutelte Heimat bringen, sondern auch Wärme. Auf den Kerzendosen lässt sich nämlich kochen. Die evangelische Stadtkirchengemeinde hat den Flüchtlingen für das Herstellen der Kerzen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt.
Stadtkirche: Posaunenchor zeichnet langjährige Bläser aus und verabschiedet seinen Chorleiter Matthias Brunner.
Im feierlichen Rahmen des Festgottesdienstes zum 1. Advent stand in diesem Jahr - nach mehr als zweijährigen, pandemiebedingten Unterbrechungen - wieder eine Ehrung langjähriger und verdienter Bläserkollegen im Posaunenchor der Stadtkirchengemeinde Hersbruck an.
Abschied Nach fünf Jahren geht Pfarrer Thomas Lichteneber.
Dass er vor der normalen Wechselzeit von zehn Jahren die Pfarrstelle in der Stadtkirche wieder verlässt, das habe nichts mit Hersbruck zu tun, betont Pfarrer Thomas Lichteneber: "Das hat rein familiär-persönliche Gründe." Denn die Zeit hier verbinde er mit einem "sehr schönen Arbeiten".