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Aktuelles

Radhaus in Hersbruck
Bildrechte Andrea Pitsch (Hersbrucker Zeitung)

Kurzerhand räumten die Organisatoren das aus dem Laden, um was es eigentlich geht – die Fahrräder. Aber der Platz in den Räumen in der Hersbrucker Poststraße wurde für die vielen Gäste bei der offiziellen Einweihung des "sozialen Radhauses" dringend gebraucht. Denn wie Detlef Edelmann von der Diakonie betonte, konnte dieser Ort für Kulturarbeit und Integration nur dank der Kooperation von vielen verschiedenen Menschen verwirklicht werden.

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Bildrechte gemeindebrief.de

Kirchenvorstandssitzungen sind grundsätzlich öffentlich. Personal-Angelegenheiten und andere, der Verschwiegenheit verpflichtende Tagesordnungspunkte werden nichtöffentlich verhandelt.

Die Sitzungstermine sind in der Regel alle 4 Wochen an einem Montag um 19 Uhr im Selneckerhaus.

Die nächste Sitzung findet statt am Montag, 8. April 2019 um 19 Uhr im Nikolaus-Selnecker-Haus, Hersbruck.

Folgende Termine sind in 2019 geplant: 8.4.2019 / 27.5.2019 / 1.7.2019 / 23.9.2019 / 21.10.2019 / 11.11.2019 / 2.12.2019

René Podesser (links) schreibt selbst beruflich Lieder.
Bildrechte Privat

René Podesser schreibt selbst beruflich Lieder. Er stellt sich Gott daher als Komponisten der Welt vor, wie er bei wide open der evangelischen Jugend Hersbruck erklärte. Als Mut machende Weiterführung der Idee, berichtete René Podesser, wie es ihm selbst ergeht, wenn er den perfekten Song zu schreiben versucht. Er kennt nichts anderes mehr, als im Gedanken immer und immer weiter auf der Suche zu sein.

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Bildrechte Kath. und Evang. Kirche

Digitale Vernetzung ist heute allgegenwärtig. Gleichzeitig stellen sich Menschen die Frage nach Zugehörigkeit und echter Verbundenheit. Diesem Thema "vernetzt - verbunden" gehen fünf Abende mit Ursula Clasen, Pastoralreferentin, (römisch-katholische Kirche Hersbruck), Anne Massanetz und Christine Gölkel (Geistliche Begleiterinnen), beide Johanneskirche Hersbruck, nach.

Präsidium Dekanat Hersbruck
Bildrechte Alexander Loos

Dekanatssynode Hersbruck in neuer Zusammensetzung – Eingabe an die Landessynode / Wie viel Prozent einer Pfarrstelle stehen einer Kirchengemeinde zu? Das soll neu geplant werden. Die Hersbrucker Dekanatssynode bringt sich mit einem Vorschlag ein. Auf ihrer Frühjahrstagung fordern die Mitglieder der Dekanatssynode, auch die Einrichtungen einer Kirchengemeinde, wie Kindergärten, Diakonievereine und Friedhöfe, sowie die Anzahl der Kirchengemeinden in einer Pfarrei zu berücksichtigen.

Mit vollem Einsatz berichtete Gerd Kötter über Leben und Wirken von Wolfgang Amadeus Mozart.
Bildrechte Helmut Neitz (Hersbrucker Zeitung)

Kirchenmusikdirektor Gerd Kötter gab im Selneckerhaus Einblicke in die dramatischen letzten Lebensjahre des begnadeten Komponisten.

Im Vorfeld zur Aufführung des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart durch die Selneckerkantorei, Vokalsolisten und Orchester unter Leitung von Dekanatskantorin Heidi Brettschneiders Leitung am Sonntag, 7. April, 19 Uhr in der Stadtkirche Hersbruck, hielt Gerd Kötter mit viel Insiderwissen, spannend und in lebendiger Erzählweise einen gut besuchten Einführungsvortrag.

Rücken an Rücken interpretieren Jeanne und Maximilian Vogt "4 Songs for Voice and Violin" von Gustav Holst.
Bildrechte Ute Scharrer (Hersbrucker Zeitung)

Spitalkirchenöffner luden zu stillem Konzert in die Spitalkirche – Mischung aus Lesung, Gesang und Begleitung

Eine rundum schöne und lohnende Sache war das Benefizkonzert, das die "Spitalkirchenöffner" zugunsten der Sanierung der kleinen Kirche stattfinden ließen. Mit Jeanne und Maximilian Vogt sowie Christine Werner hatten sie sich sensibel und fein musizierende Gestalter einer musikalischen Meditationsstunde eingeladen.

Schlägt man die erste Seite des Altarführers auf, kann man sich zunächst in die Entstehung einlesen.
Bildrechte Andrea Pitsch (Hersbrucker Zeitung)

Kirchengemeinde Hersbruck bringt Altarführer zur Elisabeth-Altar in der Spitalkirche heraus – Aufzeichnungen von Dieter Fürst

Es ist das "wertvollste Kunstwerk", das sich in der Hersbrucker Spitalkirche befindet, ist Dekan Werner Thiessen überzeugt. Daher war es ihm ein Anliegen, dass das seit einigen Jahren im Raum schwebende Projekt einer Beschreibung des Elisabeth- Altars endlich zu Ende gebracht wird.