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Aktuelles

Präsidium Dekanat Hersbruck
Bildrechte Alexander Loos

Dekanatssynode Hersbruck in neuer Zusammensetzung – Eingabe an die Landessynode / Wie viel Prozent einer Pfarrstelle stehen einer Kirchengemeinde zu? Das soll neu geplant werden. Die Hersbrucker Dekanatssynode bringt sich mit einem Vorschlag ein. Auf ihrer Frühjahrstagung fordern die Mitglieder der Dekanatssynode, auch die Einrichtungen einer Kirchengemeinde, wie Kindergärten, Diakonievereine und Friedhöfe, sowie die Anzahl der Kirchengemeinden in einer Pfarrei zu berücksichtigen.

Mit vollem Einsatz berichtete Gerd Kötter über Leben und Wirken von Wolfgang Amadeus Mozart.
Bildrechte Helmut Neitz (Hersbrucker Zeitung)

Kirchenmusikdirektor Gerd Kötter gab im Selneckerhaus Einblicke in die dramatischen letzten Lebensjahre des begnadeten Komponisten.

Im Vorfeld zur Aufführung des Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart durch die Selneckerkantorei, Vokalsolisten und Orchester unter Leitung von Dekanatskantorin Heidi Brettschneiders Leitung am Sonntag, 7. April, 19 Uhr in der Stadtkirche Hersbruck, hielt Gerd Kötter mit viel Insiderwissen, spannend und in lebendiger Erzählweise einen gut besuchten Einführungsvortrag.

Rücken an Rücken interpretieren Jeanne und Maximilian Vogt "4 Songs for Voice and Violin" von Gustav Holst.
Bildrechte Ute Scharrer (Hersbrucker Zeitung)

Spitalkirchenöffner luden zu stillem Konzert in die Spitalkirche – Mischung aus Lesung, Gesang und Begleitung

Eine rundum schöne und lohnende Sache war das Benefizkonzert, das die "Spitalkirchenöffner" zugunsten der Sanierung der kleinen Kirche stattfinden ließen. Mit Jeanne und Maximilian Vogt sowie Christine Werner hatten sie sich sensibel und fein musizierende Gestalter einer musikalischen Meditationsstunde eingeladen.

Schlägt man die erste Seite des Altarführers auf, kann man sich zunächst in die Entstehung einlesen.
Bildrechte Andrea Pitsch (Hersbrucker Zeitung)

Kirchengemeinde Hersbruck bringt Altarführer zur Elisabeth-Altar in der Spitalkirche heraus – Aufzeichnungen von Dieter Fürst

Es ist das "wertvollste Kunstwerk", das sich in der Hersbrucker Spitalkirche befindet, ist Dekan Werner Thiessen überzeugt. Daher war es ihm ein Anliegen, dass das seit einigen Jahren im Raum schwebende Projekt einer Beschreibung des Elisabeth- Altars endlich zu Ende gebracht wird.

Poetry Slam im Selneckerhaus
Bildrechte Rebecca Haase (Hersbrucker Zeitung)

Poetry-Slam- und Bandabend von Stadtjugendrat und evangelischer Jugend Hersbruck – Neulinge stellen sich dem Publikum – Gute Stimmung

Zusammen mit der evangelischen Jugend hat der Stadtjugendrat auf den Wunsch einiger Jugendlicher Hersbrucks reagiert und einen Abend organisiert, bei dem junge Künstler ihr Talent beweisen konnten. Dazu aufgerufen hatte der Stadtjugendrat über Facebook, Instagram, Plakate und einer Anzeige in der Hersbrucker Zeitung.

Thomas Wrensch berichtete vom Schicksal der Juden im Außenlager.
Bildrechte Jürgen Ruppert (Hersbrucker Zeitung)

Während die Gruppe Sheynhoven die Spitalkirche mit eindringlichen Klezmer-Klängen erfüllt, zählen Mädchen und Jungen der Dekanatsjugend langsam Namen auf: Wilhelm Roninson, Tobiasz Apfelstein, Abraham Dichtwald, Salamon Festinger und viele mehr. Beim Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus standen heuer die jüdischen Insassen des KZ-Außenlagers Hersbruck im Blickpunkt.

Noch ist Tobias Schäfer Pfarrer in Sulzkirchen. Im Sommer aber wird er neuer Dekan in Hersbruck. Foto: privat
Bildrechte Privat

Der 44-jährige Pfarrer aus Sulzkirchen tritt im Sommer die Nachfolge von Dekan Werner Thiessen an, der in Rente geht

Tobias Schäfer, Pfarrer aus Sulzkirchen bei Neumarkt, ist am Donnerstag von einem Wahlgremium aus Kirchenvorstand und Dekanatsausschuss auf Vorschlag des Landeskirchenrates als Dekan für den Dekanatsbezirk Hersbruck und als dritter Pfarrer für Hersbruck gewählt worden. Er tritt sein Amt im Sommer 2019 an.

Am 17. Januar war Gholamreza Sadeghinejad zum zweiten Mal Gast im deutsch-iranischen Hauskreis unserer Kirchengemeinde. Er ist Theologisch-pädagogischer Referent und arbeitet auf der Projektstelle der Evang.-Luth. Kirche in Bayern für die interkulturelle Arbeit mit geflüchteten Christen. Herr Sadeghinejad kümmert sich seit dem 1. 9. 2018 besonders um Christen, die aus dem Iran und Afghanistan nach Bayern gekommen sind. Er stammt aus dem Iran, hat eine fundierte theologische Ausbildung und ist daher prädestiniert, die Flüchtlinge und ihre Kirchengemeinden zu unterstützen.