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Aktuelles

Ökumenischer Kinderbibeltag 2021
Bildrechte Privat

Einen ungewöhnlichen Kinderbibeltag erlebten die Kinder und die Mitarbeitenden der evangelischen Jugend Altensittenbach, der Stadt- und Johanneskirche und der katholischen Gemeinde Hersbruck. Im Zentrum standen drei Gleichnisse aus dem Evangelium nach Lukas. Es ging um das verlorene Schaf, den verlorenen Groschen und den verlorenen Sohn. In Kleingruppen machten sich die Kinder und ihre Begleiter Gedanken, was Jesus damit verdeutlichen wollte.

Die Künstler hatten jede Menge zu bieten: ob nun feine Glaskunst, Warmes aus Strick oder Dekoratives aus Holz.
Bildrechte Katja Bub (Hersbrucker Zeitung)

Wegen der inzwischen wieder verschärften Corona-Situation wird nun auch der Hobbykünstlermarkt am 21. November im Selneckerhaus abgesagt. Von den Einnahmen wurde Jahr für Jahr das Pangani Lutheran Children Centre in Nairobi unterstützt, das sich um Straßenkinder kümmert.

Wer für dieses Projekt spenden will, kann dies unter dem Stichwort "Pangani" auf das Konto der evangelischen Stadtkirchengemeinde bei der Raiffeisenbank Hersbruck IBAN: DE97 7606 1482 0000 0212 61 tun.

Copyright (c) 2021 Verlag Nürnberger Presse, Ausgabe 13.11.2021

Ökumenischer Kinderbibeltag im Selneckerhaus
Bildrechte Evangelische Jugend Hersbruck-Stadtkirche

Am Buß- und Bettag können sich Kinder bis 12 Jahre auf die Suche nach Verlorenem machen. Beim ökumenischen Kinderbibeltag der katholischen Gemeinde Hersbruck und der Evangelischen Jugend der Stadt- und Johanneskirche und Altensittenbach geht es um die drei Gleichnisse aus dem Neuen Testament der Bibel. In kleinen Gruppen entdecken die Kinder die Geschichten und präsentieren sie mit verschiedenen Methoden bei einem gemeinsamen Abschlusskindergottesdienst. Damit die Bewegung nicht zu kurz kommt, wird es ein großes Such- und Rätselspiel geben.

Beim Planspiel 2035 sollten die Teilnehmer die wenigen Pfarrer-Figuren im Dekanat auf einer Karte sinnvoll verteilen.
Bildrechte Privat

Erster Entwurf zur Landesstellenplanung ab dem Jahr 2024 im Dekanat Hersbruck steht – Personalmangel als große Herausforderung

Dahinter steckt der so genannte Landesstellenplan der bayerischen Landeskirche. "Alle zehn Jahre wird damit das in Bayern zur Verfügung stehende Personal auf die Dienststellen verteilt", erklärt Schäfer. Bislang sei es so gewesen, dass die Verantwortlichen in München bemessen hätten, auf wie viel Pfarrstellen eine Kirchengemeinde Anspruch hat.

Symbolbild Trauerseminar
Bildrechte Privat

Durch den Tod eines nahe stehenden Menschen wird das bisherige Leben auf den Kopf gestellt. Schmerz, Wut, oder Resignation sind nur einige der Gefühle, die Hinterbliebene in dieser Zeit an sich erleben. Daneben gilt es, sich neu zu finden und den Alltag zu gestalten. Oft tut es gut, mit anderen zu reden und zu erfahren, dass man nicht alleine ist, dass auch andere Trauernde ähnliche Erfahrungen und Probleme kennen.

Wide Open 2021
Bildrechte Evangelische Jugend Hersbruck-Stadtkirche

Bei "Wide open" dreht sich heuer alles um das Durchstarten in ein bewusstes, sinnerfülltes Leben

Eingeladen sind Jugendliche und jung Gebliebene, die sich fragen, wie ein sinnerfülltes Leben aussehen kann. Lorenzo di Martino, ein junger christlicher Rapper aus dem Hessischen, wird versuchen, aus christlicher Sicht Impulse für ein solches Leben zu geben. Am Donnerstag, 4. November, um zirka 21 Uhr wird er zum Abschluss des ersten Abends ein Rap-Konzert geben.

Christiane Lutz (unten rechts) erklärte bei einem Vortrag des Bildungswerks in Ottensoos, welche Rituale und Traditionen es im Judentum gibt.
Bildrechte J. Lassauer (Hersbrucker Zeitung)

Lose Artikelserie zum Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland": Christiane Lutz ist Dekanatsbeauftragte für den christlich-jüdischen Dialog

Ihr großes Interesse für das Judentum wurzelt in ihrem Studium in Berlin: "Mein damaliger Professor hatte sich sehr um den christlich-jüdischen Dialog verdient gemacht." Für sein Ansinnen, die Abgrenzung zwischen Juden und Christen aufzuheben, habe er viele Prügel einstecken müssen. "Aber Jesus ist nun mal Jude."

Es ist längst mehr als nur eine schöne Tradition, dass die Konfirmanden Bäume pflanzen
Bildrechte Jürgen Ruppert (Hersbrucker Zeitung)

"Es ist längst mehr als nur eine schöne Tradition, dass die Konfirmanden Bäume pflanzen", dankte Bürgermeister Robert Ilg den Jugendlichen in doppeltem Sinn. Die beiden Purpurerlen am Chotieschauer Weg zwischen dem Hersbrucker Schulzentrum und dem Paul-Pfinzing-Gymnasium bilden nämlich einerseits einen Erinnerungsort an das christliche Fest und andererseits ist dort im Lauf von über zehn Jahren eine Allee für alle entstanden. "Eine tolle, nachhaltige Aktion", lobte der Rathauschef.

Bildungswerk NAH bietet christliche Meditation für Neugierige an

Während das Leben vielfach von Beschleunigung, Zeit- und Leistungsdruck geprägt ist, wendet sich die Meditation der Stille zu und führt nach innen. Wer meditiert, gewinnt inneren Halt und geht mit einem neuen Blick zurück in den Alltag. Heute wird sie vor allem in der östlich-buddhistischen Form wahrgenommen, aber auch die christliche Meditation hat eine lange Tradition. Pfarrerin Julia Schukat ist Anleiterin dafür und führt fachkundig in diese Form des Da-Seins und der Entschleunigung ein.