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Aktuelles

Frauenpower seit 20 Jahren: Das conMoto-Ensemble um Heidi Brettschneider (3. v. l.) wurde von Jörg Drechsler und Frank Dillmann instrumental begleitet (links).
Bildrechte M. Münster (Hersbrucker Zeitung)

Ihr Name ist Programm: "conMoto" heißt in der Musiksprache "mit Bewegung". Die sechs Sängerinnen des Vokalensembles um Kantorin Heidi Brettschneider lösen mit ihren Vorträgen garantiert Bewegung bei den Zuhörern aus – auch beim Konzert in der Stadtkirche.

Die Sitztanzgruppe des Sigmund-Faber-Heims lockerte den Gottesdienst auf.
Bildrechte M. Ermer (Hersbrucker Zeitung)

"Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide verhindern." Viele Themen, ein ökumenischer Gottesdienst, bei dem Irma Volkert von der Telefonseelsorge Nürnberg sprach.

In seiner Begrüßung bedankte sich Stephan Abt, Leiter des Sigmund- Faber-Heims, bei den Mitwirkenden, darunter das Palliativ Care-TeamumRenateLinhard,die Hospizinitiative, vertreten durch Sabine Hess, ebenso wie die Diakonie (Susanne Deutschle), Caritas (Helmut Renner), Profemina (Martina Knodt) und die Telefonseelsorge.

Unsere Konfirmanden 2019
Bildrechte Foto Steinbauer

17 junge Menschen wurden in der Stadtkirche Hersbruck konfirmiert. Diakon Jochen Tetzlaff, Religionspädagogin in Ausbildung Anna-Lena Pickel und Pfarrer Thomas Lichteneber segneten die Jugendlichen in einem festlichen Gottesdienst.

Pfarrerin Agnes Kagio Chomba berichtet von Projekten für Frauen in Kenia, Pfarrer Christoph von Seggern übersetzt ins Deutsche.
Bildrechte M. Münster (Hersbrucker Zeitung)

Vortrag von Pfarrerin Agnes Kagio Chomba aus Kenia über die großen Veränderungen in ihrem afrikanischen Heimatland

Passender hätte der Rahmen in Hersbruck nicht sein können: Der Pangani- Freundeskreis setzt sich seit längerem für die Belange der Frauen in Kenia ein. Jetzt sprach die kenianische Pfarrerin Agnes Kagio Chomba im "Pangani"-Raum des Selnecker-Hauses.

Anfang 2020 sollen Kinder ins neue Gebäude einziehen.
Bildrechte M. Wildner (Hersbrucker Zeitung)

Richtfest am Anbau des evangelischen Kindergartens Hersbruck – Drei-Millionen-Projekt

Mit einem dreimaligen "Sie leben hoch!" und Scherbenklirren auf dem Dach des Neubaus des evangelischen Kindergartens in Hersbruck dankten die Zimmerer dem Bauherren und baten gleichzeitig um Gottes Segen für das neue Gebäude: An dem großen Anbau neben dem Emil-Held-Haus wurde Richtfest gefeiert.

Von außen eher unscheinbar, entfaltet die Spitalkirche ihre Schönheit erst beim Betreten. Am Karsamstag zeigt Horst Piesche bei einer Führung Besuchern alle Kostbarkeiten im Inneren.
Bildrechte Klaus Porta (Hersbrucker Zeitung)

Mit dem April hat wieder die zweistündige Öffnung der Spitalkirche in der wärmeren Hälfte des Jahres begonnen. Immer samstags von 10 Uhr bis 12 Uhr können Besucher nun wieder in die Spitalkirche.

Mit ihrer ganzen instrumentalen und stimmlichen Bandbreite erfüllte die Kantorei die Stadtkirche.
Bildrechte Susanne Pflaumer (Hersbrucker Zeitung)

Selneckerkantorei bot in atemberaubender Klangfülle Bach-Kantate und Mozart-Requiem dar – Musik als Stütze der Ökumene

Mit anhaltendem Beifall quittierten die Hörer in der gut gefüllten Stadtkirche das zweite große Konzert der Selneckerkantorei unter der Leitung von Dekanatskantorin Heidi Brettschneider. Sie hatte sich an zwei Klassik-Größen gewagt.

Aufmerksam lauschten die Hersbrucker Stadträte den Ausführungen des Statikers Stefan Wolfrum (Fünfter v. links) zu den Auswirkungen der Dachschäden auf das Kircheninnere.
Bildrechte Andrea Pitsch (Hersbrucker Zeitung)

Hersbrucker Stadtrat beschäftigte sich mit den Ergebnissen der Voruntersuchungen zur Sanierung der Spitalkirche – Kosten von 1,8 Millionen Euro

Für die Hersbrucker Spitalkirche scheint es fünf vor zwölf zu sein: Das stellte nicht nur Stadtrat Jürgen Amann (FRB) erschrocken bei einem Ortstermin mit dem Gesamtplaner für die Sanierung fest. Seit rund drei Jahren laufen die Voruntersuchungen, seit 2009 stehe das Thema sogar bereits im Raum, so Stadtbaumeister Lothar Grimm.

Dekan Werner Thiessen bei seinem Abschiedsgottesdienst.
Bildrechte Andrea Pitsch (Hersbrucker Zeitung)

Musikalischer und humorvoller Abschiedsgottesdienst für Dekan Werner Thiessen

Als die Amtskette leise in den silbernen Teller rasselte, war es vorbei: Dekan Werner Thiessen sagte Tschüss zum "schönsten Dekanat Bayerns" sowie zu seinem geistlichen Dienst.