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Aktuelles

Herrliche Tage verbrachten die Hersbrucker bei ihren Freunden in Plau.
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Seit 39 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen der Stadtkirchengemeinde Hersbruck und der Kirchengemeinde in Plau.

Eine Gruppe von Mitgliedern aus der Stadtkirchengemeinde hat sich auf den Weg gemacht, um ihre Plauer Partnergemeinde zu besuchen. Das Programm organisierten Carmen und Henning Schulz sowie Brunhilde und Harald Kleinert.

Hermann Keim (links) gab neue Erkenntnisse zu Chorgestühl und Stiftungsurkunde in der Spitalkirche an den Hersbrucker Bauausschuss weiter.
Bildrechte A. Pitsch (Hersbrucker Zeitung)

Hersbrucker Bauausschuss hatte Gesamtplaner für die Spitalkirche zu Ortstermin eingeladen – Neue Erkenntnisse über Holzbemalung und Elisabeth-Altar

Seit einiger Zeit nimmt gleich eine ganze Horde an Experten das Hersbrucker "Schmuckkästchen", wie Bürgermeister Robert Ilg die Spitalkirche nennt, genauestens unter die Lupe: Bei den Voruntersuchungen zur Sanierung und Restaurierung des mittelalterlichen Gebäudes kamen neue, interessante Erkenntnisse zu Tage, die dem Bauausschuss des Stadtrates bei einem Ortstermin präsentiert wurden.

Der Happurger Posaunenchor mit Dirigentin Anna Mörtel feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag.
Bildrechte M. Münster (Hersbrucker Zeitung)

Posaunenchor Happurg feierte seinen 50. Geburtstag und lud zugleich zum Posaunentag ein – Chöre aus dem gesamtem Dekanat kamen

Der Happurger Posaunenchor feiert 50. Geburtstag. Und so haben sich die Posaunenchöre des gesamten Dekanats auf den Weg in die Happurger St. Georgskirche gemacht, um dort den Geburtstag und zugleich auch den Posaunentag zu feiern. Rund 270 Bläser sorgten dabei für gewaltige Klänge.

Den Blick in den Innenhof des Spitalkomplexes bekommt man selten zu sehen (links). Hatten diesen Blick früher Kranke vom Spital in die Kirche (rechts)?
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Zum Tag des offenen Denkmals strömten mehr als 150 Besucher ins Spital. Es waren nicht nur die Kirche und ihre Kunstgegenstände zu besichtigen, sondern auch die Pfründnerwohnung im Obergeschoss über dem Kirchenschiff, die sonst nicht zugänglich ist. Dazu hatte auch die Wohngruppe der Rummelsberger Diakonie den Eingangsbereich zu ihren Räumen geöffnet.

Quirlig und nachdenklich im Sekundentakt, dazu ein stimmgewaltiger Sänger: Komödiant Volker Heißmann schlug in der voll besetzten Stadtkirche Brücken vom Himmel zur Erde.
Bildrechte Ute Scharrer (Hersbrucker Zeitung)

Komödiant Volker Heißmann verpackte seinen Werdegang in einen emotionalen Liederabend

"Ja, is denn scho widda Weihnachdn? De Kerch is voll!" – ein Satz, und Entertainer Volker Heißmann hatte die nahezu 500 Besucher der Stadtkirche in der eleganten Jackett-Tasche.